Die weibliche E-Jugend trat am Wochenende gegen den HSG Siebengebirge VII an. Krankheitsbedingt musste die Trainerin Anna Fuhrländer auf mehrere Spielerinnen verzichten. So traten die teilweise sehr jungen Mädels erneut gegen eine reine Jungenmannschaft an. Das Endergebnis spiegelt dementsprechend das Ungleichgewicht dieser Begegnung wider. Das Spiel endete mit 1:25.
Trotzdem die Gegner zum Teil zwei Köpfe größer waren, zeigten die Mädels eine gute Abwehrleistung.
Bleibt die Hoffnung, dass in der nächsten Saison mehr Mädchen im Kreis Gefallen und Spaß am Handball finden und mehr reine Mädchenmannschaften zustande kommen.
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